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Mini Schokocookies.

18. August 2020
Mini Schokocookies | kuchengeschichten

Hallöchen ihr lieben Freitagsleser, ich hoffe, ihr habt es gut durch die Woche geschafft! Heute noch, und dann: ausschlafen! Schwimmbad! Selling Sunset auf Netflix bingen! Sekt zum Frühstück! … oder so ähnlich. Die Möglichkeiten sind praktisch unendlich 😉

Mini Schokocookies | kuchengeschichten

Wem meine Vorschläge nicht gefallen, für den habe ich noch eine weitere Idee: mini Schokocookies backen. (Der findige Leser hat sicher schon mit so etwas gerechnet. Gern geschehen!)

Das Supergute an „mini“ Gebäck ist ja, dass es schnell und ohne viel Gekrümel gegessen ist. Außerdem „muss“ man dann nicht immer direkt so eine große Portion verspeisen und „kann“ sich das Gebackene für einen längeren Zeitraum einteilen. In der Theorie, natürlich.

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Das weniger Gute an „mini“ Gebäck ist, ehrlich gesagt, die Fuddelei. Ich meine – ein großer Kuchen ist schneller gebacken und mit Schokoguss überzogen als 24 Minimuffins. 24 große Cookies sind schneller geformt und gebacken als 60 mini Schokocookies. So ist das nun mal, die harte Wahrheit.

Die harte Wahrheit ist aber auch: mini Schokocookies sind einfach nur süß. Und lassen sich viel, viel besser teilen. Außerdem sind sie superschnell eingefroren (und auch wieder aufgetaut).

Mini Schokocookies | kuchengeschichten

Ich gestehe, meistens backe ich auch die „normalgroße“ Cookieversion. Aber ab und an müssen eben auch einfach mal mini Schokocookies her. Weil „mini“ einfach bei allem Gebackenen sehr, sehr niedlich ist.

Du suchst noch mehr „mini“? Hier gibt es supersaftige mini Donut-Muffins!

Der Cookieteig an sich ist extrem schnell hergestellt und lässt sich beliebig variieren. Weiße Schokolade, Vollmilchschokolade, Zartbitterschokolade? Nimm, was dein Herz begehrt. Du magst kein Meersalz oben drauf? Lass es einfach weg. Du hast noch ein paar Nüsse übrig? Klein hacken und rein damit! Wenn alles zu einem Teig gerührt wurde, müssen nur noch die Keksbällchen portioniert, leicht flach gedrückt und gebacken werden. Am besten sollte das Blech schon aus dem Ofen genommen werden, wenn die Cookies nur gaaaaanz ansatzweise hellbraun am Rand sein. So bleiben sie schön saftig und weich.

Bereit für’s Rezept? Voila!

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Mini Schokocookies

rebi
5 from 6 votes
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gericht Kaffeetrinken
Küche American
Portionen 60 Stück

Kochutensilien

  • Backblech

Zutaten
  

  • 1 Ei
  • 170 gr brauner Zucker
  • 50 gr weißer Zucker
  • 170 gr Butter weich
  • 330 gr Mehl
  • 20 gr Stärke
  • 0,5 TL Natron
  • 0,5 TL Salz
  • 200 gr Schokolade grob gehackt
  • Meersalz

Anleitungen
 

  • Ofen auf 180°C O/U-Hitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
  • Das Ei mit dem Zucker schaumig schlagen. Die weiche Butter unterrühren.
  • Mehl, Stärke, Natron und Salz grob vermischen unter die Ei-Zucker-Butter-Masse rühren.
  • Die gehackte Schokolade vorsichtig unterheben.
  • Etwa mirabellengroße Kügelchen formen und mit mindestens 3 cm Abstand auf einem Backblech verteilen. Die Cookies grob mit etwas Meersalz bestreuen. Insgesamt ergibt das Rezept etwa 60 Minicookies, du wirst also 2 – 3 Backbleche (=Backdurchgänge) benötigen.
  • Ein Blech auf einmal auf der mittleren Schiene in den Ofen schieben und etwa 10 – 12 Minuten backen – gerade so lange, bis der Rand der Cookies eeetwas bräunlich wird. Das Blech aus dem Ofen nehmen…
  • … und die Cookies auf dem Blech auskühlen lassen. In der Zeit ein weiteres Blech mit Cookies in den Ofen schieben, und so weiter, und so fort.

Notizen

  • Das Meersalz obendrauf ist natürlich optional. Wer nicht allzusehr auf süß-salzig steht, lässt es ersatzlos weg.
Du hast das Rezept getestet?Poste es mit @kuchengeschichten auf Instagram!

Einen guten Appetit und lasst sie euch schmecken! Genießt das Wochenende, auch wenn ihr keiner der von mir vorgeschlagenen Aktivitäten nachgeht 😉 Tschakka!

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  1. 5 Sterne
    Getestet und für sehr gut befunden – perfekte Süße (also nicht zu süß) und das Teig-Schokostückchen-Verhältnis (sehr viel Schokolade) ist auch prima! Die Cookies sind übrigens nicht mürbe, sondern gehen wie beschrieben in Richtung weich/saftig. Hat mich erst etwas irritiert, dann komplett überzeugt 🙂

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